AXOLOTL Alumni Stories
Was wurde aus den Teilnehmer:innen der vergangenen Jahre? Hier erwarten Sie spannende Interviews und Artikel zu den Alumni des AXOLOTL German Med & Health Businessplan Wettbewerb!
Conrepro Gründer Söhnke Kock im Interview
Stand: Oktober 2020
Was genau macht Ihr Start-up, was ist das Produkt?
Wir entwickeln, verkaufen und fertigen im Baukastensystem Trainingsgeräte für Sport und Therapie. Kern der Produkte ist ein von uns entwickeltes und in mehreren europäischen Ländern patentiertes Höhenverstell- und Wechselsystem. Dank diesem können die Geräte im Anwendungsspektrum an die individuellen Bedürfnisse angepasst und im täglichen Einsatz sekundenschnell personalisiert werden. Da jeder Klient / Patient individuelle Bedürfnisse, Ziele und Proportionen hat, ist Flexibilität eine wichtige Größe. Diese wird klassisch mit viel Equipment erkauft, was ein hohes Invest in Geräte und Platz erfordert. Genau hier sind unsere Lösungen schlanker und erheblich weniger platzintensiv.
An welchem Punkt stand Ihr Start-up zum Ende des Wettbewerbs im November 2019?
Zu diesem Zeitpunkt befanden wir uns technisch in der Marktreife. Für Deutschland war das Patent erteilt. Wir wollten vorrangig vordefinierte Lösungen für die von uns angepeilten Zielgruppen auf den Markt bringen. Dabei wollten wir auf einen Vertrieb über Händler gehen. Entgegen diesen Plänen haben unsere ersten Kunden, die wir zu dieser Zeit für uns gewinnen konnten, stark auf personalisierte Lösungen gesetzt. Sie sind außerdem auf uns aufmerksam geworden, bevor wir in den Katalogen erscheinen konnten. Alles was wir uns vertrieblich vorgenommen hatten, kam ganz anders. Kurz gesagt: Wir waren mitten im Umbruch und in einer Phase ständigen Schwankens bezüglich der Strategie. Vermutlich ist das ein normaler Prozess und am Realitätsabgleich kommt eh keiner vorbei, aber viel geschlafen habe ich in der Zeit nicht.
Wenn zutreffend, wie haben Ihnen der Businessplan Wettbewerb dabei geholfen / die Entwicklungen positiv beeinflusst?
Uns hat der Wettbewerb in mehrfacher Hinsicht geholfen. Wir haben bis heute bestehende Kontakte aufbauen können. Diese liefern wertvolle Impulse und Input, erwarten und fordern aber entsprechend auch. Der Zwang sich intensiv mit einer Planung zu beschäftigen und dann konkrete Handlungsanweisungen daraus abzuleiten, ist ein sehr wertvolles Learning. Das gilt grade auch dann, wenn, wie in unserem Falle, der angedachte Weg zugunsten eines anderen verworfen wird.
Welche Erfolge und Weiterentwicklung konnten Sie seit dem Wettbewerb erzielen?
Wir haben die ersten kompletten, individuellen Raumlösungen ausgeliefert, was uns wichtige Referenzobjekte geschaffen und das Spektrum größer gezogen hat. Wir bauen in Modulbauweise. Jeder neue Kundenwunsch liefert neue Module. Unsere Palette ist somit deutlich breiter geworden. Es ist uns parallel in der Konstruktion auch möglich, auf mehr bereits Bekanntes zurückzugreifen, was die Entwicklung erheblich beschleunigt. Im November 2020 wird unser erster Katalog erscheinen, der bereits zur Deadline „veraltet“ ist, da wir im Moment ständig neue Komponenten entwickeln dürfen.
Welche Erfahrungen haben Sie im Laufe Ihrer Arbeit gemacht?
Schwere Frage. Ich denke, drei der prägendsten sind, wie wertvoll ein Fokus ist, zu lernen, wann man „nein“ sagt und zu akzeptieren, dass „nein“ zu sagen der Normalfall ist. In Griffiger: Wenn man abnehmen möchte, muss man es wirklich und intrinsisch wollen und darf zu neun von zehn Bieren die einem angeboten werden gerne „nein“ sagen. Ansonsten ist man bei Neujahrsvorsätzen und die haben eine Halbwertszeit von zwei Wochen. Erst wenn einem genau bewusst ist, was man will, kann man fokussiert arbeiten. Dann erscheinen auch die richtigen Kooperationspartner, ganz gleich auf welchem Feld. Ich vermute, dass sich die ganze Kommunikation, die eigene Präsenz verändert, wenn die Idee erst richtig präzise sitzt. Wir sind mittlerweile ziemlich radikal was das angeht. Meine Don‘t Do Liste ist deutlich länger als meine To Do Liste.
Was sind Ihre Zukunftsvisionen und nächsten Schritte?
Die Vision ist einfach. Wir wollen Geräte bauen, die Trainern und Trainierenden die maximale Freiheit liefern und richtig Spaß machen. Dabei geht es mittlerweile auch leicht über den Tellerrand hinaus. Das Verstellsystem muss kein Bestandteil sein. Wir haben auch schon erste Komponenten gebaut, die für sich stehen. Für die nächsten Jahre planen wir, vorrangig auf individuelle Kunden zuzugehen. Der Vorteil ist, dass alle Module immer gleich zur Anwendung kommen und sich direkt bewähren müssen. Dies macht den Nachteil des unstrukturierten Moduloutputs erst einmal wett. Aus wiederkehrenden Wünschen werden wir weitere Paketlösungen entwickeln. Langfristig wollen wir den digitalen Trend mit einbeziehen. Dabei geht es sowohl um die Messbarkeit von Fortschritten als auch um Online Trainings und Kurse. Damit gekoppelt wird es vermutlich irgendwann Lösungen mit elektrifizierter Verstellung geben. Kurzfristige nächste Schritte sind zunächst die Implementierung eines Shops, die Aktualisierung der Homepage und Professionalisierung des Marketings.
vivamind – Gewinner des MedEcon Ruhr Sonderpreises 2018 – weiterhin auf Erfolgskurs
Stand: September 2020
Im Jahre 2018 gewann das Start-up vivamind den begehrten MedEcon Ruhr Sonderpreis, der im Rahmen des Businessplan Wettbewerbs Medizin- und Gesundheitswirtschaft an das bestplatzierte Start-up aus dem Ruhrgebiet, vergeben wird. Wie hat sich das Dortmunder Unternehmen seitdem entwickelt? Welche Schwierigkeiten und Erfolge gab es? Diese und weitere Fragen werden in dieser Gründerstory beantwortet.
vivamind entwickelt den digitalen „Health Guide“. Die von Fachärzten und Hochschulforschern entwickelte App, ermöglicht dem Nutzer einen Überblick über den eigenen Gesundheitszustand. Durch die Beantwortung von Fragen in Selbsteinschätzung in Bereichen wie Bewegung und Muskulatur, Schlafen, Work-Life-Balance oder Ernährung berechnet die App einen „Living Score“. Mit Beratungs- und Coaching-Programmen des „Health Guide“ kann der Nutzer seine Gesundheit und somit seinen Score gezielt verbessern.
vivaminds Geschäftsidee und Businessplan überzeugten Gutachter und Jury des von pro Ruhrgebiet durchgeführten bundesweiten Businessplan Wettbewerbs Medizin- und Gesundheitswirtschaft 2018. Das Team gewann den begehrten Sonderpreis, der von MedEcon Ruhr, dem Netzwerk der Gesundheitswirtschaft in der Metropole Ruhr im Rahmen des Wettbewerbs ausgelobt wird. Rüdiger Beck, Geschäftsführer von vivamind, empfand den Wettbewerb als „(…)unschätzbaren Wert für uns, zwar hatten wir alle bereits erfolgreich Geschäftsfelder aufgebaut, aber das digitale Projekt vivamind war für uns etwas völlig Neues. Hier haben wir wertvolle Impulse erhalten.“
Kurze Zeit nach dem Wettbewerb wurde die App gelauncht – ein großer Meilenstein für das Unternehmen. Die Euphorie war groß, doch wenig später stand vivamind schon vor neuen Herausforderungen, erinnert sich Rüdiger Beck: „Wie alle Start-ups ist man stolz, wenn das Produkt „steht“ und man meint, jetzt läuft es. Aber auch wir mussten die Erfahrung machen, dass dann erst die eigentliche Arbeit beginnt: Aufbau Vertrieb, Marketing, Zielgruppenfokussierung, Produktweiterentwicklung u.v.m. (…). vivamind ist ein anspruchsvolles Instrument, eher der Hidden Champion in der digitalen Gesundheitsförderung und nicht „sexy“ genug, um die Märkte mir rasantem Tempo zu durchdringen.“
Es folgten turbulente, aber auch lehrreiche Erfahrungen mit dem schnelllebigen Wettbewerbs- und Investorenmarkt. Die am Anfang konzipierte „App für jedermann“ brachte nicht den erhofften Erfolg. vivamind reagierte mit einem Strategiewechsel. Anstatt in der Vermarktung auf den Nutzer zu setzen, wurde der Fokus nun auf die Gewinnung von B2B-Kunden gelegt: „Unser derzeitiger Zielmarkt sind Unternehmen und deren Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hier sehen wir, wie auch bei Krankenversicherungen, die größten Erfolgschancen”, so Rüdiger Beck. Die ersten Vertragsabschlüsse mit Banken und Gesundheitseinrichtungen schafften die wirtschaftliche Basis für die Weiterentwicklung des Produktes an die sich verändernden Markterwartungen. Unternehmen nutzen vivamind, um ihr betriebliches Gesundheitsmanagement zu digitalisieren. Besondere Erfolge sind die Partnerschaft mit der BIG-Versicherung und dem digitalen Unternehmen Changers, eine Plattform, die mit Challenges Nutzer für gesundes Verhalten belohnt.
Und in Zukunft?
Die Gründer haben weiterhin viel vor, zunächst stehen Optimierungen des Produkts an, wie beispielsweise die Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit oder die Entwicklung einer englischen Version. Ein weiteres Ziel ist die Beschaffung von Kapital, damit das Unternehmen schneller wachsen kann: „Es zeichnet sich ab, dass wir für eine beschleunigte Verbreitung auf dem Zielmarkt investive Mittel für Marketing und Vertrieb akquirieren müssen.“, so Rüdiger Beck.
Es bleibt spannend bei vivamind! Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!
IT Labs Gründerin Michaela Griesbeck im Interview
Stand: September 2020
Was genau macht Ihr Start-up, was ist das Produkt?
Unser Hauptprodukt Alberta® ist eine App, die die gesamte Versorgung chronisch kranker Patienten steuert – einfach und digital. Alberta® schafft es, alle Versorgungsdaten zu bündeln und Versorgungsanalysen und -empfehlungen zu geben. Mit weiteren innovativen Features, wie zum Beispiel dem integrierten Bestellsystem für medizinische Produkte oder der Routenplanung für den Außendienst, wird der Behandlungszyklus der Patientenversorgung optimiert und eine lückenlose Versorgung garantiert.
An welchem Punkt stand Ihr Start-up zum Ende des Wettbewerbs im November 2019?
Zu diesem Zeitpunkt gewannen wir gerade einen neuen mittelständischen Kunden sowie zwei kleinere Kunden. Einen Großkunden konnten wir damals komplett auf unsere Software Alberta® umrüsten, sodass dieser Alberta® nun komplett im Innen- und Außendienst nutzt. So konnten wir unser Entwicklerteam auf sieben Entwickler aufstocken und das Jahr 2019 erfolgreich abschließen.
Wenn zutreffend, wie haben Ihnen der Businessplan Wettbewerb dabei geholfen / die Entwicklungen positiv beeinflusst?
Durch den Businessplan Wettbewerb stieg die mediale Aufmerksamkeit rund um unser Startup. Außerdem konnten wir unseren Erfolg beim Wettbewerb für PR- und Marketingzwecke positiv einsetzen. Wettbewerbe erhöhen die Bekanntheit und erweitern das Netzwerk, was für Startups immer sinnvoll ist.
Welche Erfolge und Weiterentwicklung konnten Sie seit dem Wettbewerb erzielen?
Seitdem konnten wir unser Produktportfolio weiter ausbauen sowie unser Hauptprodukt Alberta® stetig weiterentwickeln. Unser Team konnten wir mit neuen Praktikanten und Werkstudenten vergrößern. Nachdem wir die akute Corona-Phase gut überstanden haben, konnten wir mit dem Gewinn eines neuen wichtigen Großkunden erfolgreich und top motiviert in unser viertes Geschäftsjahr starten.
Welche Erfahrungen haben Sie im Laufe Ihrer Arbeit gemacht?
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich harte Arbeit auszahlt. Dadurch sind wir motiviert uns selbst und unser Produkt stetig weiter zu entwickeln.
Was sind Ihre Zukunftsvisionen und nächsten Schritte?
Natürlich wollen wir unser Produkt weiterentwickeln und weitere Kunden für uns gewinnen. Wir wollen die Digitalisierung, gerade im Gesundheitswesen, weiter vorantreiben, aber auch weiterhin den Blick über den Tellerrand wagen. Auch in Sachen Branchenthemen und Zukunftstrends, wie zum Beispiel E-Rezept oder künstliche Intelligenz, wollen wir unser Wissen erweitern und auf dem neuesten Stand bleiben.
Interview mit dem Start-up FilChange
Stand: August 2020
Was genau macht Ihr Start-up, was ist das Produkt?
Wir entwickeln einen neuartigen 3D-Drucker, mit dem wir beliebige Kunststoffe in einem einzigen Produkt kombinieren können. Zunächst möchten wir uns gerne als Dienstleister auf die Sanitäts- und Orthopädiebranche fokussieren und Komponenten individueller medizinischer Hilfsmittel, wie Orthesen und Einlegesohlen, fertigen. Die Herstellung erfolgt mithilfe des neuartigen 3D-Druckers sowohl zeit- als auch kosten- und ressourceneffizient.
An welchem Punkt stand Ihr Start-up zum Ende des Wettbewerbs im November 2019?
Im November des vergangenen Jahres befanden wir uns mitten in der Entwicklung unseres 3D-Druckers, den wir im Rahmen des Förderprogramms „START-UP-Hochschul-Ausgründungen“ am Fachgebiet Maschinenelemente der TU Dortmund zusammenbauen und testen dürfen. Über diese Chance freuen wir uns sehr, da es andernfalls schwierig wäre, die finanziellen Mittel für die Entwicklung aufzubringen.
Wenn zutreffend, wie haben Ihnen der Businessplan Wettbewerb dabei geholfen / die Entwicklungen positiv beeinflusst?
Der BPW Medizinwirtschaft hat uns wichtige Anregungen und Impulse vor allem zu möglichen Anwendungen gebracht. Dieser Austausch mit interessierten Menschen unterschiedlichster Fachrichtungen ist immer wieder sinnvoll, um die Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Neben diesem Austausch konnten wir einige Kontakte knüpfen, die vor allem zu einem späteren Zeitpunkt des Projekts durchaus wichtig werden können.
Welche Erfolge und Weiterentwicklung konnten Sie seit dem Wettbewerb erzielen?
In der Zwischenzeit konnten wir die Entwicklung des 3D-Druckers intensiv vorantreiben, sodass diesbezüglich einige Teilziele erreicht werden konnten. Leider wurden wir dann, wie viele andere auch, durch die Corona-bedingten Einschränkungen des Universitätsbetriebs zu einer Zwangspause bei den praktischen Arbeiten im Labor gezwungen. Demnach mussten wir uns auf die Arbeiten beschränken, die im Homeoffice möglich sind – softwareseitig sind wir in dieser Zeit weit vorangekommen aber auch was den Businessplan anbelangt gab es deutliche Fortschritte. Umso motivierter sind wir jetzt wieder dabei, das Projekt auch praktisch voranzutreiben.
Welche Erfahrungen haben Sie im Laufe Ihrer Arbeit gemacht?
Das ist eine schwierige Frage! Wir haben so viel dazu gelernt, dass ich die Erfahrungen gar nicht so kurz zusammenfassen kann. Durch die unterschiedlichsten Aufgabenbereiche ist die Arbeit einfach sehr vielfältig und abwechslungsreich, was das ganze Projekt ja auch so interessant für uns macht.
Was sind Ihre Zukunftsvisionen und nächsten Schritte?
Erst einmal müssen wir jetzt das Projekt erfolgreich abschließen, hoffentlich mit einigen schönen 3D-gedruckten Teilen. Danach sehen wir weiter :).
SHS-Med GmbH Gründer Maik Getzkow im Interview
Stand: Juli 2020
Was genau macht Ihr Start-up, was ist das Produkt?
Mit dem HYPO-MONITORING-SYSTEM stellt die SHS-Med das weltweit erste SMARTE System vor, das dazu dient, Diabetiker bei Unterzuckerung zu unterstützen. Das HYPO-MONITORING-SYSTEM berechnet automatisch anhand des Blutzuckerspiegels und des Bewegungsstatus die notwendige Menge an schnellwirkender Glukose, um den Betroffenen aus einer Unterzuckerung rauszuholen, ohne ihn in eine Überzuckerung zu führen. Darüber hinaus werden die Unterzuckerungen getrackt und können zur Therapieanpassung an den behandelnden Arzt geschickt werden.
An welchem Punkt stand Ihr Start-up zum Ende des Wettbewerbs im November 2019?
Zu diesem Zeitpunkt hatten wir das Unternehmen bereits gegründet. Der Businessplan Wettbewerb Medizinwirtschaft half uns das Geschäftsmodell präziser auszuarbeiten, ebenfalls passten wir die Finanzplanung an, um besser auf mögliche Investoren zugeschnitten zu sein. Im Hintergrund begann die Entwicklung von Ideen für weitere Projekte.
Wenn zutreffend, wie haben Ihnen der Businessplan Wettbewerb dabei geholfen / die Entwicklungen positiv beeinflusst?
Wir sahen die Teilnahme am BPW überwiegend als Chance für uns ein Feedback für unsere Gründungsidee zu erhalten und uns mit der deutschlandweiten Gründerszene zu vernetzen. Zudem haben wir erste Kontakte zu potenziellen Partnern und Investoren geknüpft.
Was sind Ihre Zukunftsvisionen und nächsten Schritte?
Unsere Vision: Täglich gesund leben mit Diabetes. Wir wollen Menschen mit Diabetes helfen Folgeerkrankungen zu reduzieren und damit einen positiven Verlauf der Krankheit zu unterstützen. Ein weiteres Ziel ist es, unsere Technologie über die nationalen Grenzen hinweg zu verbreiten und zur Digitalisierung der Erkrankung Diabetes mellitus beizutragen. Der erste zukünftige Schritt wird sein, gemeinsam mit unseren Produzenten bis zum Jahresende das erste Produkt auf dem Markt zu bringen und die Produkterweiterungen im Frühling 2021 den Kunden zu präsentieren. Des Weiteren streben wir eine Anschlussfinanzierung durch eine Venture-Capital-Gesellschaft an. Zuletzt ist es wichtig Branchenkontakte aufbauen, wie z.B. zu Blutzuckersensorherstellern wie Dexcom.